20.04.2023
"Ruf den Tierschutz!"
"Melde das dem Tierschutz!"
"Der Tierschutz kümmert sich!"
Der Tierschutz, der Tierschutz, der Tierschutz....
JEDER ist der Tierschutz:
Also wartet nicht auf DEN Tierschutz‼️
SEID der Tierschutz‼️
Erste Maßnahmen kann/sollte jeder ergreifen können.
Denn: DER TIERSCHUTZ - das sind Privatpersonen wie du und ich!
Menschen, die arbeiten, die sich um ihre Kinder kümmern, die sich um ihre vielleicht schon alten Eltern kümmern, die vielleicht gerade gegen eine schwere Erkrankung ankämpfen, die einkaufen müssen und ja, die auch mal schlafen um für den folgenden Arbeitstag wieder fit zu sein.
Bitte seid IHR ALLE der Tierschutz!
Schaut nicht weg!
Ergreift erste Maßnahmen!
Alles weitere regelt sich! Es weiß immer jemand Rat, wie es weitergeht und an wen man sich im weiteren Verlauf wenden kann!
Niemand steht alleine da‼️
Danke !
(Foto: Quelle unbekannt)
Bei Fragen und sonstigen Meldungen/Anliegen, versuchen wir im Kreis Lippe bestmöglich zu helfen und zu beraten!
Unsere Hände für viele Pfoten e.V. :
0176 45823441
02.05.2023
Lippe Rockt - Wir sagen DANKE!!!...
...für einen tollen Abend und insbesondere an die Jungs von 68FL:OZ und dem Team vom Lippe Rockt e.V. für ihren Support und ihr Herz für den Tierschutz!
🤟🐾
Natürlich auch ein riesiges Dankeschön an alle anderen Bands für die Unterstützung und eine geile Autogrammaktion:
#hörsturzmoers
#allnineyards
#weberundknechte
#fallingbricks ihr rockt!
🤟
Danke, Danke, Danke... auch an alle, die unsere Spendendose so großzügig gefüllt haben -
Ihr helft uns, dass wir weiter helfen können!!!
11.04.2023
Trotz großer Strapazen, die Mutter "Kira" (2 J.) und Tochter "Coco" (9 Monate) in ihrem jungen Leben bereits erdulden mussten, haben die beiden das Vertrauen nicht verloren und sind unglaublich verschmust und menschenbezogen.
In der größten Sommerhitze des vergangenen Jahres wurden die, damals noch sehr junge Mutterkatze samt ihrem Katzenbaby, vom Besitzer unversorgt ausgesetzt.
In der gleißenden Sonne fanden sich weder Wasserschälchen, noch irgendeine Futterversorgung, was im schlimmsten Fall einen qualvollen Tod für die beiden, insbesondere dem Kitten, bedeutet hätte.
Die beiden hatten Glück im Unglück, dass aufmerksame Menschen das Geschehen beobachteten.
So wurde schnell das Veterinäramt eingeschaltet, die den Besitzer alsbald mehrfach aufsuchen wollten, ihn aber nie antrafen.
Wie sich herausstellte, wurde dieser zwischenzeitlich von Mitbewohnern gewarnt und handelte entsprechend, sodass Mutter samt Katzenkind für eine längere Zeit nicht mehr auffindbar waren.
Dann kam der Herbst und schließlich wurden beide Katzen freilaufend und in unglaublich schlechtem Allgemeinzustand von Nachbarn an uns gemeldet.
Die Kontaktaufnahme zum Besitzer war erneut nicht möglich, sodass wir Mutter und Tochter schließlich in einer Pflegestelle unterbringen durften und sie zunächst erstmal tierärztlich versorgt haben.
In dieser Pflegestelle haben sich die beiden in den letzten Monaten nun toll entwickelt und sind bereit, ein neues und rundum glückliches Leben zu beginnen!
Daher suchen wir für Kira und Coco ein liebevolles Zuhause, gerne mit Freigang, ist aber kein Muss.
Abgegeben werden Mutter und Tochter nur kastriert und gekennzeichnet, mit Vertrag und gegen eine kleine Schutzgebühr.
Wer schenkt unserem niedlichen Mutter-Tochter-Gespann ihr wohlverdientes und nun endlich erfülltes Leben?
Kontakt: 05232-8013651/ 0152-21663360
(die beiden sind zur Zeit in Lage untergebracht)
Traut Euch und lasst Euch um ihre zuckersüßen Pfoten wickeln
27.03.2023
22.03.2023
Evolution oder doch eher Stagnation?
Es ist wieder soweit, die Zirkusse kommen. Als ich vor einigen Tagen am Werbeplakat des „Circus Belly“ vorbeifuhr, dachte ich zunächst aufgrund des Titels „EVOLUTION“, dass hier Entwicklung stattgefunden hat und der Zirkus ein Programm ohne Tiere auf die Beine gestellt hat. Doch weit gefehlt! Wieder und weiterhin werden Tiere zum Amüsement der Menschheit „auf Tour geschickt“, unter nicht-artgerechten Bedingungen gehalten und einer qualvollen Dressur und Haltung unterzogen. Manche fristen ihr Dasein auch ohne Manege als fahrender Zoo. Wie grotesk ist das denn??
Mittlerweile ist jedem von uns klar, dass hier ursprünglich wilde Tiere zu unwürdigen Kunststückchen drangsaliert werden, die uns Menschen unterhalten sollen. Wie lustig ist dieses Leid? Ein Leben, in denen die Bedürfnisse des einzelnen Lebewesens keine Rolle spielen, ein Leben in engen Käfigen hinter Gittern, eine Haltung, die das Tier zum Objekt unserer Belustigung macht – was für ein trauriges Resümee für eine angeblich so weit entwickelte Gesellschaft.
© Aktionsgruppe Tierrechte Bayern
Es sind auch oft die Eltern, die den falschen Weg einschlagen, in dem sie glauben, dass das Kind unbedingt mal einen Elefanten sehen sollte. Mitfühlender und damit vorbildlicher wäre es meines Erachtens nach, dem Kind zu erklären, welch trauriges Dasein diese Tiere führen und statt eines Zirkusbesuchs mit dem Kind lieber eine Dokumentation über wild lebende Tiere in ihrem Lebensraum und mit ihren natürlichen Bedürfnissen zu schauen. Oder man geht zusammen in den Wald und hält Ausschau nach einheimischen Tieren. Meiner Erfahrung nach haben die wenigsten Kinder schon mal einen Fuchs, Dachs oder Buntspecht gesehen – wäre ja auch spannend!
Der Zirkus von heute kommt ohne Tierqual aus und lässt menschliche Artistinnen und Artisten ihr Können zeigen. Wir entscheiden mit unserer Eintrittskarte, ob wir das Leiden der Tiere weiter unterstützen wollen und der Tierquälerei applaudieren.
Wir sind eines der letzten Länder Europas, die Zirkusse mit Wildtieren noch tolerieren und unterstützen – 35 Länder haben sich bereits dagegen entschieden. Lasst uns nicht das letzte Land Europas werden, das dieses sinnlose Tierleid ignoriert.
Paragraf 1 des Tierschutzgesetzes besagt, dass niemand einem Tier ohne vernünftigen Grund Schmerzen, Leiden oder Schäden zufügen darf. Wo ist denn hier der „vernünftige Grund“?
https://mein-lemgo.news/evolution-oder-doch-eher-stagnation
19.03.2023
Pressemitteilung:
„Unsere Hände für viele Pfoten“ e.V. hält Mitgliederversammlung ab
Lippischer Tierschutzverein zieht Resumée
Die Vorsitzende des lippischen Tierschutzvereins „Unsere Hände für viele Pfoten“ e.V. , Marianne Rautenberg, lud zur ersten Mitgliederversammlung im neuen Jahr in den Hörster Krug ein. Etwa 16 Aktive tauschten sich am letzten Samstag über die Arbeit des Vereins aus.
Auf der Tagesordnung stand die Begrüßung neuer Mitglieder, die Ehrung eines jahrelangen Spenders, geplante Aktivitäten für 2023 und das Thema „Gewinnung von Pflegestellen“.
Marianne Rautenberg dankte allen Anwesenden für ihren Einsatz und ehrte im Besonderen einen großzügigen Spender, der uns seit Jahren finanziell durch seine Spenden unterstützt. „Eines unserer geretteten Ponys war krank und musste in die Tierklinik. Er zögerte nicht einen Moment und übernahm die anfallenden Kosten. Wir sind ihm für seine Unterstützung wirklich sehr dankbar, denn die ohnehin ehrenamtliche Tierschutzarbeit verursacht horrende Kosten, da wir viele kranke oder alte Tiere übernehmen und versorgen“, sagt Marianne Rautenberg.
Geplante Aktivitäten für das erste halbe Jahr 2023 sind verschiedene Infostände, Teilnahme an Flohmärkten und die Fahrt zur Demonstration gegen Tiertransporte in Aurich. Dort werden seit Jahren Tiertransporte in Drittländer abgefertigt und Tiere zum Schlachten auf eine lange und qualvolle Reise geschickt. Einige Tiere überleben schon den Transport nicht, aber diese Tatsache wird in Kauf genommen und ist wirtschaftlich mit einkalkuliert. Einige Vereinsmitglieder werden an der geplanten Demo teilnehmen.
Ein weiterhin großes Problem stellt das Thema „Pflegestellen“ dar. Zu viele Tiere, die die Hilfe des Vereins brauchen, weil die meisten Menschen ihre Bedürfnisse ignorieren oder mit Füßen treten und zu wenig Menschen, die sich als Pflegestelle für diese Tiere anbieten. Die Aktiven des Vereins können nicht alle Tiere aufnehmen und sind so auf die Mithilfe der Bevölkerung angewiesen.
„Pflegestelle bedeutet, sich übergangsweise um ein Tier zu kümmern, welches besondere Zuwendung oder medizinische Hilfe braucht. Die Kosten werden weiterhin vom Verein getragen“, erklärt Sabrina Quest, Kassenwartin des Vereins.
Im sich der Tagesordnung anschließenden Austausch der Mitglieder wurde deutlich, dass die immer weiter zunehmende Verrohung der Gesellschaft große Probleme verursacht und in vielen Fällen auf Kosten der Tiere geht.
„Tiere werden weiterhin in unzähligen Fällen schlecht behandelt, mutwillig gequält, nicht artgerecht gehalten und nur zur eigenen Bedürfnisbefriedigung benutzt. Diese Lieblosigkeit im Umgang mit anderen Lebewesen zieht sich mittlerweile durch unsere gesamte Gesellschaft und nicht nur die Tiere sind die Leidtragenden, sondern auch die Menschen selbst, denn liebloser Umgang macht auch uns krank“, so Michaela Latzel, Sprecherin für Öffentlichkeitsarbeit.
Der Verein appelliert an alle Menschen, durch ihr Handeln Verantwortung für die Bedürfnisse unserer Mitgeschöpfe zu übernehmen, anstatt sie zu benutzen und auszubeuten. Die Auswirkungen des Raubbaus an der Natur bekommen wir gerade deutlich zu spüren. Ein Weg, der nirgendwohin führt.
18.03.2023
Gehölz- und Heckenschutzfrist
Seit dem 1. März gilt: Der Heckenschnitt muss bis zum Herbst warten!
Denn laut Bundesnaturschutzgesetz beginnt am 1. März die Nist- und Brutzeit für unsere Vögel, die bis in den Sommer hinein brüten.
Bis zum 30. September sind Fällungen und Schnittmaßnahmen von Bäumen, Hecken und Gehölzen im eigenen Garten und öffentlichen Raum daher nicht erlaubt, um die Tiere nicht beim Nestbau oder bei ihrem Brutgeschäft zu stören!
Zuwiderhandlungen können müssen angezeigt werden und ist drohen empfindliche Geldbußen:
https://www.bussgeldkatalog.org/umwelt-hecke-schneiden
26.02.2023
Am Samstag, den 29.April 2023, heißt es in Aurich:
Auch in diesem Jahr rufen die "Ostfriesen gegen Tierleid" zu einem Demonstrationszug rund um die Innenstadt von Aurich auf. Den Abschluss der Veranstaltung bildet eine Menschenkette vor der Tiersammelstelle VOSt in Aurich Schirum - kommt also zahlreich!
Startpunkt: Sparkassenarena Aurich um 10:30 Uhr
Hier findet ihr die Flyer: